Arts_Sciences_Diplomacy Communication2030
Arts4inSciences4/in Diplomacy 2030 ...
Kunst in Dialog mit Wissenschaften, mit Diplomatie
im Process der nachhaltige Entwicklung 2030 ...
Transdisziplinäre Forschung;
gender-theoretische Perspektive;
Europäische Kulturdiplomatie im Prozess der nachhaltige Entwicklung
Transkulturelle und transdiziplinäre Partnerschaften für die Ziele 2030
transversale Kompetenzen für Bildung_Auftrag_Engagement
Professionelle Trainings für Studierende, sowie für die Vertretungen aus zivilgesellschaftlichen Sparten, Gemeinden, und interessierte Kunst-und Kulturvermittler*innen
im Bereich der Kulturdiplomatie:
SDGs KommunikationsArten 2030
Citizen Science Projekte
IkuBi-2030-Lernmethoden
Fokusgruppen: Kunst_Wissenschaft_Diplomatie
kollaborative Dialogveranstaltungen im Prozes der nachhaltige Entwicklung 2030
*Kunst4Wissenschaft 2030
*Wissenschaft4Kunst 2030
Kunst&Wissenschaft4Kulturdiplomatie2030
*Kulturdiplomatie4Kunst&Wissenschaft 2030
inTalk sessions on ZOOM, workshops in-house
ab Herbst 2021
State of the Arts
In den letzten Jahren, seit der Proklamation der UN Agenda 2030 und den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung (17 SDGs) hat die bereits global vernetzte Welt ein Konzept erhalten,
welches auf universellen Werten aufbauend, zum globalen Engagement aufruft.
Hierzu sind alle Menschen in die Verantwortung miteinbezogen, denn Naturkatastrophen, politischen Konflikten, diversen
Ungerechtigkeiten und damit verbundenen Leidensgeschichten ein Ende gemeinsam zu setzen und für eine bessere Zukunft für alle Menschen, alle Lebenswesen, Natur und unseren Planeten gleichermaßen,
einzeln und miteinander beizutragen.
Paradigmenwechsel in Richtung integrierter, systemischer und transformativer Herangehensweisen erstreckt sich innerhalb aller gesellschaftlichen Strukturen und Bereichen. Inresektionalität der Nachhaltigkeitsziele erfordert multi-stakeholder Partnerschaften, Verknüpfungen von diversen Theorien, Strategien, Methoden und vor allem, Vernetzung, spartenübergreifende und interdisziplinäre Zusammenarbeit.
Welche Beiträge können hierzu die zivilgesellschaftlichen Organisationen und Kulturvereine leisten? ACD-Agency for Cultural Diplomacy Verein wurde im Jahr 2016 mit dem Gedanken gegründet, das Konzept der Kulturdiplomatie im Prozess der nachhaltigen Entwicklung auszuarbeiten. CD_2030-Konzept wurde somit in ACD- Projekten und Initiativen-in der Praxis, und vor allem, im Dialog mit internationalen Teams, entwickelt.
Die neue Plattform A4S4CD_2030 wurde nach dem Model der Science Diplomacy Course S4D4C- HORIZON Projektteams, aufgebaut. Diese Platform wurde im März 2021 bei S4D4C- Team-Konferenz brieflich vorgestellt.
Hierzu wurde ein Raum für interdisziplinäre akademische Zusammenarbeit und für internationale Vernetzung aufgebaut. Die große Ambition ist, an der Schnittstelle der Kunst_Wissenschaft und Diplomatie, professionelle Trainings und Workshops zu entwickeln, welche zum spartenübergreifenden interdisziplinären Dialog und gleich auch zur Erweiterung von Kommunikationskompetenzen im Bereich der nachhaltigen Entwicklung, beitragen werden.
Kunst und Wissenschaft sind wesentliche Aspekte und auch im Fokus österreichischer Kulturdiplomatie.
Für Wissenschaftler*innen sind professionelle Trainigs im Bereich internationaler Beziehungen und Kulturdiplomatie vorhanden, wie es beim S4D4C- Kurs
der Fall ist.
Für die Kunstschaffende sind solche Angebote noch nicht bekannt. Es sind Arts&Science akademische Programme gerade weltweit im Trend, doch bei
meinem online-Literaturreview konnte ich keine Arts&Diplomacy, bzw. Arts&Sciences&Cultural Diplomacy-Bildungs-Forschungs-Austauschprogramme mit 17 SDGs-Aktionsrahmen,
finden.
Die Plattform A_S_D_2030 soll hierzu diese Lücke füllen und wirksam werden. Kunst fördert kritisches Denken und ermöglicht leichtere Zugänge zu komplexen wissenschaftlichen Themen und Analysen.
Tatjana Christelbauer